Inkarnation
Dein Geist gestaltet Deine Biochemie – und Deine Biochemie gestaltet Deine Wirklichkeit.
Körper, Geist & Seele - zurück zur Einheit
Die Theorie des französischen Philosophen René Descartes prägte lange Zeit die Sichtweise der westlichen Schulmedizin: Körper, Geist und Seele seien voneinander getrennte Einheiten.
Die moderne, unabhängige Wissenschaft jedoch nähert sich zunehmend den uralten Weisheiten an; der Erkenntnis, dass Körper, Geist und Seele eine verbundene Einheit bilden.
Epigenetik - Die Sprache Deiner Zellen
Unsere Gene besitzen ein „Gedächtnis“.
Durch mentales Training, bewusste Ernährung und eine ganzheitlich gesunde Lebensweise ist es möglich, dieses genetische Potenzial neu zu aktivieren - oder sogar zu re-programmieren.
Du schaffst Raum für mehr Bewusstheit, Lebendigkeit und Präsenz in deinem Sein.
Deine Sinne werden klarer -Dein Zugang zu Dir selbst direkter.
„Man ist, was man isst“ - oder isst man, was man ist?
Unsere Nahrung besteht aus den fundamentalen Bausteinen des Lebens - und diese interagieren mit unseren Genen.
Sie beeinflussen nicht nur unseren Körperbau, sondern auch unsere geistige Klarheit, unsere Stimmung und unsere Lebensenergie.
Der Körper zeigt uns dabei mehr als nur das Sichtbare: Er spiegelt, wie wir denken, fühlen - und was wir essen.
Die Biochemie Deines Geistes
Unser Geist wirkt auf den Körper - und der Körper auf unser Bewusstsein.
Geistige Aktivität beeinflusst den Hormonhaushalt, die Neurotransmitter und die Zellerneuerung - ein ständiger Dialog zwischen Denken und Sein.
Wissenschaftliche Studien zeigen: Regelmäßige Meditation, Achtsamkeit-/ und Dankbarkeitsübungen fördern nicht nur das emotionale Gleichgewicht, sondern auch die körperliche Gesundheit. Sie aktivieren messbar die Bereiche im Gehirn, die mit Glück, Mitgefühl und Resilienz verbunden sind.
Unsere Ahnen, Deine Vorfahren – und Du
Wir alle tragen Spuren unserer Herkunft in uns – nicht nur im Blut, sondern auch in unseren Gedanken, Gefühlen und Reaktionen.
Durch Erziehung, soziale Prägung und die Mechanismen der epigenetischen Vererbung, lernen wir oft, auf die Welt zu reagieren, wie es schon unsere Eltern, Großeltern und Ahnen taten.
Diese inneren Programme beeinflussen, wie wir Informationen aufnehmen, interpretieren und ausdrücken;
Sie prägen unser Denken, Fühlen, Handeln - und damit unser Sein.
So können tief verwurzelte Glaubensmuster und emotionale Programme unbewusst über Generationen weitergegeben werden -
wie ein unsichtbarer Faden, der durch die Zeit wirkt.
Doch alles, was erlernt wurde, kann auch erkannt, transformiert - und so neu gewählt werden.